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(Co)workation

Modell gegen Leerstand und für Regionalenwticklung

Projektdaten

Jahr 2020 bis jetzt

Verantwortung: Entwicklung und Etablierung von Coworking Angeboten in Osttirol

Projektpartner: Arbeitsgruppe Coworkation Osttirol, Verein Coworkation Alps, TVB Osttirol

Projektdetails

Der ländliche Raum verliert fortlaufend Funktionen an seine Zentren, besonders periphere Regionen leiden unter Abwanderung von aufgeschlossener junger, insbesondere weiblicher Bevölkerung und Brain-Drain. Wertvolle Gebäude und Räume, die einst für öffentliche, landwirtschaftliche oder gewerbliche Zwecke genutzt wurden, haben, inmitten ansonsten noch authentischer Dörfer, umgeben von gepflegter Natur- und Kulturlandschaft, ihre Nutzung verloren und sind über kurz oder lang dem Verfall preisgegeben.

Nach jahrzehntelangem, schleichendem Bedeutungsverlust sind kreative Impulse von innen und außen ein dringendes Gebot der Stunde, um Lebensqualität und Infrastruktur für kommende Generationen zu erhalten und resiliente, zukunftstaugliche Orte zu schaffen. Dies kann am besten und mit größtmöglichem Mehrwert erreicht werden, indem Leerstand eine in die Zukunft gerichtete Nutzung erfährt, zur Heimat und Destination kreativen Arbeitens und Handelns wird und damit zum Motor zeitgemäßer, auch kreativer, Erwerbstätigkeit: für alle Altersstufen, Geschlechter, für bodenständige Einheimische, rückkehrende Ausheimische, bis hin zu sporadisch Anwesenden, die Urlaub mit Arbeit verbinden wollen.

Links / Blog

Verein Cocoraktion Alps

Blogbeitrag auf Leisespuren.at  - Neue Arbeit in alten Orten

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